HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Kooperation mit Trägern

Ich will (darf, kann, soll, muss) das gesamte Projektmanagement professionalisieren.

Referenz, Supervision

Referenzen für die Professionalität des Projektmanagements.


Leitfragen:

  1. Wer legt fest, welche Referenzen als "Referenz" zugelassen werden?
  2. Wer legt die Kriterien für die Eignungen der Referenzen fest und verantwortet sie?
  3. Wer prüft (auf welche Art und Weise), ob die Referenzen die Kriterien erfüllen?
  4. Wie wird festgestellt, wofür die Referenzen eine taugliche Referenz sind und wofür nicht?
  5. Wie wird der Machtkampf der Referenzen, der im Hintergrund stattfindet, bemerkt und bezüglich den Auswirkungen auf die eigenen Projekte und das Projektmanagement begrenzt?
  6. Wie werden Abhängigkeiten von Referenzen und Referenzierenden (und Zertifizierenden) verhindert?
  7. Wie wird verhindert oder zumindest bemerkt, wenn Referenzen zum Machtinstrument oder gar Machtmissbrauch verwendet werden?
  8. Wie werden Referenzen in die eigenen Projekte und in das Projektmanagement eingebunden?
  9. Wie werden die Referenzen selbst durch die eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse mitgestaltet, aktualisiert und entwickelt?
  10. Wie wird bemerkt, wenn Referenzen zur Institution geworden sind, die durch ihr Eigenleben nicht mehr hinterfragt und damit mit eigener Verantwortung verwendet werden (können)?

Themen, die hier in diesem Kontext nur angedeutet sind und vertieft werden sollen, können oder müssen, sind in den weiteren Kontexten (siehe oben im Menü) erreichbar.

 

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Referenz:

VPMA Virtuelle Projektmanagement Anleitungen